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Prävention des Fortschreitens einer Gonarthrose Grad 2-3 durch mechanische Stimulation mit einem Vibrationstrainingsgerät (Galileo) - Prev-OP

Projekt

Die Ausübung regelmäßiger körperlicher Aktivität stellt für viele eine große Hürde dar. Bei Personen mit Kniearthrose kommen zu den bestehenden Hürden (wie Zeitmangel, familiäre Verpflichtungen etc.) noch körperliche Beschwerden wie u.a. Schmerzen und Steifheit in den Gelenken hinzu. Eine supervidierte und individualisierte physikalische Intervention und Selbstmanagement Techniken könnten Betroffenen helfen, körperlich aktiv zu bleiben. Auf der Grundlage des Health Action Process Approach (HAPA) wurde ein theoriebasiertes psychologisches Adhärenz-Programm (PAP) entwickelt, das die Selbstregulationsfähigkeiten bei Personen mit Kniearthrose langfristig steigern soll, um sie so bei der regelmäßigen Teilnahme an der physikalischen Intervention und während der Aufrechterhaltungsphase durch Heimtraining zu unterstützen. Geprüft wird die Annahme, dass die körperliche Aktivität auf diese Weise dauerhaft gesteigert und somit auch die Symptome der Kniearthrose reduziert werden können.

Team und Kontakt

bei Fragen zur Studie: prevop@psychologie.fu-berlin.de

Telefon: 030/838 59791

Fördergeber: BMBF

Univ.-Prof. Dr. Nina Knoll Projektleiterin    
Univ.-Prof. Dr. Ralf Schwarzer Projektleiter    
M. Sc. Antonia Domke Wissenschaftliche Mitarbeiterin

antonia.domke[at]fu-berlin.de

 
B. Sc. Noemi Lorbeer Studentische Mitarbeiterin n.lorbeer[at]fu-berlin.de  
B. Sc. Ulrike Panse Studentische Mitarbeiterin rike.panse[at]fu-berlin.de