Dr'in Luisa Peters
Arbeitsbereich Organisationspädagogik
Wissenschaftliche Mitarbeiterin
Adresse
Fabeckstraße 37
14195 Berlin
14195 Berlin
Sprechstunde
Auf Anfrage unter: luisa.peters@fu-berlin.de
seit 07/2022 | PostDoc am Arbeitsbereich Organisationspädagogik, FU Berlin |
05/2022 | Promotion zur Dr.*in phil an der FU Berlin. Titel: „Arbeitsvermittlung als legitimatorisches Professionsprojekt. Zum professionellen Wissen im organisationalen Feld der Arbeitsvermittlung“ |
06/2022-06/2021 | Wissenschaftliche Mitarbeiterin in der Forschung und Lehre am Institut für Sozial- und Organisationspädagogik, Universität Hildesheim |
05/2021-05/2017 | Stipendiatin im Graduiertenkolleg "Multiprofessionalität in der Bildungsinfrastruktur und in Sozialen Diensten". |
12/2017-01/2015 | Wissenschaftliche Mitarbeiterin im Projekt InDeKo.Navi. Gefördert durch das Bundesministerium für Bildung und Forschung (BMBF), Universität Hildesheim. |
12/2014-05/2012 | Wissenschaftliche Mitarbeiterin im Projekt RegioTrans – Regionale Vernetzung von Transferträgern. Gefördert durch den Europäischen Fonds für regionale Entwicklung (EFRE), Universität Hildesheim |
2012-2006 | Studium der Sozial- und Organisationspädagogik an der Universität Hildesheim, Abschluss Master of Arts |
- Nationale(r) und internationale(r) Arbeitsmarkt(-politik)
- Soziale Dienstleistungen am Arbeitsmarkt
- Organisationstheorien und -forschung
- Professionalität Sozialer Arbeit
- Qualitative Sozialforschung, insb. qualitative Netzwerkforschung
Mongrafien
- Peters, L. (2023): Arbeitsvermittlung als Legitimationsorganisation. Brüchige Professionalitätin einem Handlungsfeld der Sozialen Arbeit. Wiesbaden: Springer VS Wiesbaden.
Herausgeberschaften
- Peters, L. (i. E.): Aktuelle Herausforderungen in der Organisationspädagogik. Jahrbuch der DGfE-Sektion Organisationspädagogik. Wiesbaden: VS Verlag für Sozialwissenschaften
- Peters, L./ Truschkat, I./ Muche, C. (2020): Personenbezogene Dienstleistungen am Arbeitsmarkt. Beschäftigtentransfer im Spannungsfeld von Staat, Markt und Gemeinschaft. Weinheim: Beltz Juventa.
- Peters, L./ Weber, S.M./ Schröder, C./ Truschkat, I./ Herz, A. (2018): Organisation und Netzwerke. Beiträge der Kommission Organisationspädagogik. Wiesbaden: VS Verlag für Sozialwissenschaften.
- Peters, L./ Mühge, G./ Filipiak, K. (2016): Transferberatung im Netzwerk. Implementation, Ansatz und Wirksamkeit der Transfergesellschaften in der Insolvenz der Praktiker-/Max-Bahr-Baumarktketten. München, Mering: Reiner Hampp Verlag.
Zeitschriftenartikel
- Peters, L./ Truschkat, I./ Herz, A. (2015): How to do qualitative strukturale Analyse? Die qualitative Interpretation von Netzwerkkarten und erzählgenerierenden Interviews. In: Forum Qualitative Sozialforschung Jg. 16 (1). Hier online verfügbar.
Beiträge
- Peters, L./ Truschkat, I./ Oppermann, C./ Volk, S./ Sitter, M. (2020): Das betriebliche Kompetenzmanagement im demografischen Wandel analytisch aus vier Sichten betrachten - das x.Navi-Konzept. In: Ralf Knackstedt, Inga Truschkat, Roger Häußling und Axel Zweck (Hg.): Betriebliches Kompetenzmanagement im demografischen Wandel. Orientierung für Wissenschaft und Praxis. Springer Verlag.
- Peters, L./ Hollweg, C./ Maack, L./ Graßhoff, G. (2019): Multiprofessionalität als neue Formation der Adressierung. Eine akteurstheoretisch inspirierte Kritik. In: Senka Karic, Lea Heyer und Carolyn Hollweg (Hg.): Multiprofessionalität weiterdenken. Dinge, Adressat*innen, Konzepte. Juventa Verlag.
- Peters, L./ Truschkat, I. (2018): Soziale Dienste am Arbeitsmarkt. In: Graßhoff, Gunther, Renker, Anna und Schröer, Wolfgang (Hg.): Soziale Arbeit. Eine elementare Einführung.
- Peters, L./ Herz, A./ Truschkat, I./ Haude, C./ Ehlke, C./ Karic, S./ Müller, A. (2018): Qualitative strukturale Analyse (QSA) meets Organisationsforschung. In: Weber, Susanne M.; Truschkat, Inga; Schröder, Christian; Peters, Luisa; Herz, Andreas (Hrsg.): Organisation und Netzwerke. Beiträge der Kommission Organisationspädagogik. Wiesbaden: VS Verlag für Sozialwissenschaften.
- Peters, L./ Sitter, M./ Truschkat, I. (2017): Grammatiken, Regime, Ordnungen als Gegenstand der Organisationspädagogik. In: Göhlich, Michael; Schröer, Andreas & Weber, Susanne M. (Hrsg.): Handbuch Organisationspädagogik. Wiesbaden: VS Verlag für Sozialwissenschaften.
- Peters, L. (2017): Transferträger als hybride Beratungs- und Vermittlungsdienstleister. Zwischen Markt, Staat und Dienstleistungsorientierung. In: Sowa, Frank & Staples, Ronald (Hg.): Beratung und Vermittlung im Wohlfahrtsstaat. Baden-Baden: Nomos Verlag.
- Peters, L./ Truschkat, I./ Herz, A. (2016): Organisation - Institution - Netzwerk – Zur Analyse organisationaler Einbettung über die Qualitative Strukturale Analyse (QSA). In: Schröer, Andreas; Göhlich, Michael; Weber, Susanne M. & Pätzold, Henning (Hg.): Organisation und Theorie. Beiträge der Kommission Organisationspädagogik. Wiesbaden: VS Verlag für Sozialwissenschaften.
- Peters, L./ Truschkat, I. (2015): Die Transfergesellschaft als personen(un)bezogene Dienstleistung am Übergang von Arbeit in Arbeit. In: Schmidt-Lauff, Sabine; Felden, Heide von & Pätzold, Henning (Hg.): Transitionen in der Erwachsenenbildung: Gesellschaftliche, institutionelle und individuelle Übergänge. Dokumentation der Jahrestagung der Sektion Erwachsenenbildung der Deutschen Gesellschaft für Erziehungswissenschaft (DGfE). Opladen, Berlin, Toronto: Budrich Verlag (Schriftenreihe der Sektion Erwachsenenbildung in der DGfE), S. 303–317.
- Peters, L./ Truschkat, I./ Herz, A. (2014): Das Postulat des Neuen im ewig Gleichen - Empirische Einsichten in Legitimationsmechanismen im Beschäftigtentransfer. In: Weber, Susanne M.; Göhlich, Michael; Schröer, Andreas & Schwarz, Jörg (Hg.): Organisation und das Neue. Beiträge der Kommission Organisationspädagogik. Wiesbaden: Springer Verlag (Organisation und Pädagogik, 15), S. 217-226.
- Peters, L./ Truschkat, I./ Herz, A. (2014): Die Entwicklung arbeitsmarktpolitischer Übergangsgestaltung am Beispiel von Transfergesellschaften. In: Karl, Ute (Hg.): Rationalitäten des Übergangs in Erwerbsarbeit. Weinheim, Basel: Beltz Juventa (Übergangs- und Bewältigungsforschung), S. 222-237.