Alltags-integrierte und Smartphone-basierte Intervention für den Umgang mit repetitivem negativen Denken
Repetitives negatives Denken (Grübeln und Sorgen) kann u.a. mit Ängsten und depressiven Symptomen in Verbindung stehen. Ziel dieses Projektes ist die Entwicklung einer in den Alltag integrierten, Smartphone-basierten Intervention (vgl. Experience Sampling Intervention), die einen besseren Umgang mit repetitivem negativen Denken fördern soll.
Ansprechpartnerin: Teresa Bolzenkötter