1983-89 Studium der Psychologie und Soziologie an der Philipps-Universität Marburg
1989 Diplom in Psychologie, Philipps-Universität Marburg
1998 Promotion in Psychologie (Dr. phil.), Freie Universität Berlin
1998 Dissertation (summa cum laude) mit dem Titel
HIV-Infektionen bei Drogenkonsumenten. Sozialepidemiologische Befunde zur Ätiologie durch Metaanalysen und Primärdatenanalysen. Berlin: Freie Universität.
Positionen in Lehre und Forschung
1989 - 1993 Wissenschaftlicher Mitarbeiter im Bereich AIDS- und Drogenforschung des Sozialpädagogischen Instituts Berlin, Stiftung Walter May (SPI)
1993 - 1998 Wissenschaftlicher Mitarbeiter im Postgradualen Master-Studiengang Psychosoziale Prävention und Gesundheitsförderung an der Freien Universität Berlin.
seit 1998 Wissenschaftlicher Assistent im Fachbereich Erziehungswissenschaft und Psychologie an der Freien Universität Berlin (Prof. Dieter Kleiber).
2003-04 Gastwissenschaftler und –dozent an der University of Michigan (Ann Arbor, USA), Institute for Research on Women and Gender (Prof. Susan Nolen-Hoeksema) und an der Stanford University (Palo Alto, USA), Department of Psychology, Stanford Mood and Anxiety Disorders Laboratory (Prof. Ian Gotlib).
Weitere berufliche Aktivitäten und Anerkennungen
Fulbright Senior Researcher Grant, University of Michigan und Stanford University, 2003-2004
DAAD-Stipendium für eine Kurzzeitdozentur an der University of Michigan, 2003
Ernst-Reuter Preis der Freien Universität Berlin (Preis für die fachübergreifend beste Dissertation)
Mitglied der Deutsche Gesellschaft für Psychologie, Sektionen Gesundheitspsychologie und Sozialpsychologie, der American Psychological Society, der Deutschen AIDS-Gesellschaft (DAIG), Sektion Psychologie und Sozialwissenschaften
Beiratsmitglied der Zentraleinrichtung Frauen- und Geschlechterforschung der Freien Universität Berlin
Vorstand des Landesverbandes der Berliner AIDS-Selbsthilfegruppen e.V., Treuhänder des Berliner Senators für Gesundheit (1999-2002)
Erster Vorstand des Vereins SUB/way Berlin e.V. (Prävention und Gesundheitsförderung bei männlichen Strassenjugendlichen); finanziert durch Zuwendungen der Berliner Senatsverwaltungen für Jugend und für Gesundheit