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Univ.-Prof. Dr. Ursula Kessels

Bild Ursula Kessels

Arbeitsbereich Bildungsforschung / Heterogenität und Bildung

Professorin

Adresse
Habelschwerdter Allee 45
Raum KL 23/234
14195 Berlin
Sekretariat
Fax
+49 30 838-459171

Sprechstunde

Sprechstunden bis auf weiteres nur nach Vereinbarung per E-Mail.

Akademischer Werdegang

  • 2007 Habilitation im Fach Psychologie an der Freien Universität Berlin, venia legendi für die gesamte Psychologie
  • 2001 Promotion zum Dr. phil. an der Freien Universität Berlin
  • 1998 Diplom in Psychologie an der Freien Universität Berlin

Berufliche Stationen

  • 2013 Antritt einer Professur für Bildungsforschung unter bes. Berücksichtigung von Heterogenität und Bildung an der Freien Universität Berlin
  • 2009 Antritt einer Professur für Pädagogische Psychologie an der Universität zu Köln
  • 2006 bis 2009 Wissenschaftliche Mitarbeiterin mit Lehraufgaben an der Freien Universität Berlin, Fachbereich Erziehungswissenschaft und Psychologie, Arbeitsbereich Schul- und Unterrichtsforschung
  • 2008 Vertretung des Lehrstuhls für Pädagogische Psychologie an der Helmut Schmidt-Universität/ Universität der Bundeswehr, Hamburg
  • 2002 bis 2006 Wissenschaftliche Mitarbeiterin an der Freien Universität Berlin, Fachbereich Erziehungswissenschaft und Psychologie, Arbeitsbereich Schulpädagogik/ Schul- und Unterrichtsforschung
  • 2001 bis 2002 Wissenschaftliche Mitarbeiterin an der Universität Dortmund, Fach Psychologie
  • 1998 bis 2001 Wissenschaftliche Mitarbeiterin an der Humboldt-Universität Berlin, Institut für Physik, Arbeitsgruppe der Didaktik der Physik

Drittmittelprojekte

  • 2022-2025 CHANSE project: "Moving from networked to patchworked society: Motivational underpinnings and societal consequences" (DigiPatch) - CHANSE (Collaboration of Humanities and Social Sciences in Europe), Call: “Transformations: Social and cultural dynamics in the digital age”
  • 2019-2022 DFG-Projekt "Leistungsfeedback an Lernende mit Migrationshintergrund: Hinweise auf einen positiven Feedback-Bias?"
  • 2013-2015 DFG-Projekt „Sind Jungen die neuen Bildungsverlierer? Empirische Evidenz, mögliche Ursachen und pädagogisch-psychologische sowie bildungspolitische Schlussfolgerungen
  • 2011-2013 DFG-Projekt „Sind Jungen die neuen Bildungsverlierer? Empirische Evidenz, mögliche Ursachen und pädagogisch-psychologische sowie bildungspolitische Schlussfolgerungen“
  • 2008 "Qualifizierung von ehrenamtlich tätigen Jugendlichen in außerschulischen Bildungs-, Betreuungs- und Freizeitangeboten", gefördert von der Jacobs Foundation

Herausgebertätigkeiten

  • 2017-2022: Zeitschrift für Entwicklungspsychologie und Pädagogische Psychologie (geschäftsführende Herausgeberin 2020-2022)
  • seit 2021: Editorial Board Social Psychology of Education

Gutachterliche Tätigkeit für Fachzeitschriften

  • Applied Psychology: An International Review
  • Basics and Applied Social Psychology
  • British Journal of Educational Psychology
  • British Journal of Sociology
  • Child Development
  • Computers & Education
  • Contemporary Educational Psychology
  • Diagnostica
  • Educational Research
  • Educational Research Review
  • European Journal of Psychological Assessment
  • European Journal of Psychology of Education
  • European Journal of Social Psychology
  • European Review of Social Psychology
  • GENDER. Zeitschrift für Geschlecht, Kultur und Gesellschaft
  • High Ability Studies
  • International Journal of Behavioral Development
  • International Journal of Gender, Science and Technology
  • Journal for Educational Research Online (JERO)
  • Journal of Educational Psychology
  • Journal of Further and Higher Education
  • Learning and Instruction
  • Learning and Individual Differences
  • Men & Masculinities
  • Psychologie in Erziehung und Unterricht
  • Psychologische Rundschau
  • Research in Science Education
  • Scandinavian Journal of Educational Research
  • Science Education
  • Self & Identity
  • Sex Roles
  • Social Psychology of Education
  • Sociology of Education
  • Spanish Journal of Psychology
  • Swiss Journal of Psychology
  • The Social Science Journal
  • Unterrichtswissenschaft
  • Zeitschrift für Entwicklungspsychologie und Pädagogische Psychologie
  • Zeitschrift für Erziehungswissenschaft
  • Zeitschrift für Didaktik der Naturwissenschaften
  • Zeitschrift für Differentielle und Diagnostische Psychologie
  • Zeitschrift für Pädagogik
  • Zeitschrift für Pädagogische Psychologie
  • Zeitschrift für Sportpsychologie

Gutachterliche Tätigkeit für wissenschaftliche Vereinigungen

  • Bundesministerium für Bildung und Forschung (BMBF)
  • Deutsche Forschungsgemeinschaft (DFG)
  • Fachgruppe Pädagogische Psychologie der DGPs: Auswahl Dissertationspreis
  • Fachgruppe Pädagogische Psychologie der DGPs: Auswahl Nachwuchsförderpreis
  • Gesellschaft für Empirische Bildungsforschung (GEBF): Auswahl Nachwuchspublikationspreis; Jury Nachwuchspreise
  • Jubiläumsfonds der Österreichischen Nationalbank
  • JURE (Junior Researchers of EARLI) 2007 Preconference
  • SELF Biennial International Conference

Mitgliedschaften in wissenschaftlichen Vereinigungen und Beiräten

  • Arbeitsgruppe für Empirische Pädagogische Forschung (AEPF) in der Deutschen Gesellschaft für Erziehungswissenschaften (DGfE)
  • Deutsche Gesellschaft für Psychologie (DGPs)
  • Fachgruppe Pädagogische Psychologie der DGPs
  • Fachgruppe Sozialpsychologie der DGPs
  • Gesellschaft für Empirische Bildungsforschung (GEBF)
  • Externer Beirat für den Leibniz-WissenschaftsCampus KiSOC – „Kiel Science Outreach Campus“ (IPN Kiel u.a.) (2017-2020)

Das Charakteristische an der Forschung unseres Arbeitsbereichs besteht in einer Verknüpfung von Grundlagen- und Anwendungsforschung. Fragen der Schul- und Unterrichtsforschung untersuchen wir unter Rückgriff auf Theorien und Methoden, die aus der Pädagogischen Psychologie, der Sozial- und Entwicklungspsychologie stammen.

Forschungsmethodisch dominieren in unseren Studien experimentelle Designs, die durch korrelative und Evaluationsstudien ergänzt werden. Dabei arbeiten wir nicht nur mit Selbstauskünften, die über Fragebogeninstrumente erhoben werden können, sondern auch mit non-reaktiven Maßen, welche computergestützt implizite, automatische, nicht bewusste Assoziationen erfassen.

Zentrale Fragestellungen beziehen sich auf motivationale, identitätsbezogene und einstellungsbezogene Prädiktoren schulischen Lernens sowie auf die Erreichung von Chancengerechtigkeit innerhalb des Bildungssystems, vor allem in Hinblick auf das Verständnis von geschlechts- und herkunftsbezogener Disparitäten. In diesem Kontext entwickelten wir das für unsere Arbeit grundlegende Modell des Interests as Identity Regulation Model (IIRM) (Kessels & Hannover, 2004; 2006; Kessels, Heyder, Latsch & Hannover, 2014), das abbildet, wie die schulische Interessens- und Leistungsentwicklung von Jugendlichen mit ihrer Identitätsentwicklung interagiert.

Nachfolgend sind einige der Forschungsschwerpunkte etwas detaillierter beschrieben:

Exploring Otherness on Earth and beyond: Integrating perspectives from natural sciences, social sciences, and humanities

Der Einstein-Zirkel zielt auf das Verstehen des „Anderen“ aus naturwissenschaftlicher, sozial- und geisteswissenschaftlicher Perspektive. Ziel ist es in einem multidisziplinären Ansatz diese unterschiedlichen Perspektiven auf das Andere zu integrieren.

Projektleitung: Steffi Pohl & Lena Noack
Mitglieder des Zirkels: Mickaël Baqué, Ursula Kessels, Ulrike  Klinger, Miriam Kyselo, Lena Noack, Steffi Pohl, Frank Postberg, Dirk Schulze-Makuch, Susanne Veit, Michael Waltemathe, Kai Wünnemann
Förderung: Einstein Stiftung (EZK-2021-650)
Dauer: 2022-2025

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Positiver Feedback-Bias

Zahlreiche Studien haben eine negative Verzerrung bei der Einschätzung und Beurteilung von Angehörigen ethnischer Minderheiten in den USA gezeigt.. Für Deutschland zeigen neuere Studien ... mehr

Shifting Standards bei der Bewertung negativ stereotypisierter Gruppen

„Für ein Mädchen nicht schlecht…“? In experimentellen Studien haben wir zeigen können, dass negative Stereotype über die mathematischen Fähigkeiten von Mädchen oder die Lesekompetenzen von türkischstämmigen Schülern je nach Kontextmerkmalen der Situation entweder offensichtlich werden oder aber „maskiert“ sind. …mehr

Mädchen und MINT-Fächer

Ein inhaltlicher Schwerpunkt unserer Arbeit ist die Untersuchung des Image of Science sowie der besonderen Implikationen, die sich hieraus für das Engagement von Mädchen und Frauen im MINT – Bereich ergeben. …mehr

Jungen als „Bildungsverlierer“?

In mehreren Studien untersuchen wir, ob und inwiefern Stereotypen über Schule und Lernen insgesamt eine vergleichsweise schlechtere Passung zum Selbstbild von Jungen bzw. zu Vorstellungen von Männlichkeit aufweisen. Hier gingen wir im Rahmen des von der DFG geförderten Forschungsprojektes „Sind Jungen die neuen Bildungsverlierer? …mehr

Schulisches Burnout

Haben die im Schnitt besseren Schulnoten der Mädchen auch „Nebenwirkungen“ für diese? Wir untersuchten, ob Mädchen mehr schulbezogenes Burnout berichten als Jungen und was die Gründe hierfür sind. …mehr

Einstellungen zu und Umgang mit Inklusion

Einen Schwerpunkt unserer Arbeiten im Kontext von schulischer Heterogenität bildet auch das Thema Einstellungen und Umgang mit Inklusion. Hierzu haben wir eine Studie zu impliziten Einstellungen von Lehramtsstudierenden zur Inklusion durchgeführt …mehr

Sprache und Geschlecht

Unterscheidet sich der qualitative Wortschatz von Jungen und Mädchen im Grundschulalter? …mehr

Ausgewählte Publikationen

Bücher und herausgegebene Werke

Zeitschriftenartikel und Buchbeiträge

Vorträge und Kongressbeiträge

Bücher und herausgegebene Werke

  • Kessels, U. (2002). Undoing Gender in der Schule. Eine empirische Studie über Koedukation und Geschlechtsidentität im Physikunterricht. Weinheim/München: Juventa.

  • Kessels, U. Heyder, A., Kessels, U. & Retelsdorf, J. (2019). Geschlechterstereotype in der Schule. Themenheft der Zeitschrift für Entwicklungspsychologie und Pädagogische Psychologie, 51(2).

  • Kessels, U. & Metz-Göckel, S. (2013) Gender in der psychologischen Forschung. Schwerpunktheft von GENDER. Zeitschrift für Geschlecht, Kultur und Gesellschaft, 5(3).

Zeitschriftenartikel und Buchbeiträge

2024 / in Druck

  • Kessels, U., Steinmayr, R. & Nishen, A.K. (2024). Shifting standards when judging male and female majority and minority students’ nonsuitability for the academic track? Zeitschrift für Entwicklungspsychologie und Pädagogische Psychologie [German Journal of Developmental and Educational Psychology], 76, 73-86. https://doi.org/10.1026/0049-8637/a000287

  • Nishen, A.K. & Kessels, U. (2024, online first). “Failure-to-warn” when giving advice to students? No evidence for an ethnic bias among teacher students in Germany. Social Psychology of Education. https://doi.org/10.1007/s11218-024-09899-y.

  • Nishen, A.K., Streck, H., Kessels, U. & Steinmayr, R. (2024). Feeling joy x feeling competent: Predicting math-related occupational aspirations by parents’ occupational background, math grades, and gender. Journal of Educational Psychology, 116 (5), 785–804. https://doi.org/10.1037/edu0000872

  • Streck, H. & Kessels, U. (2024, online first). Linda’s cars vs. Dominic’s dolls: How do pedagogical educators in training react to children’s violations of gender stereotypes. Archives of Sexual Behavior. https://doi.org/10.1007/s10508-024-02958-7

2023

  • Kessels, U. (2023). Gender identity and academic engagement: How the perceived fit between students’ gender and school work explains gendered pathways in education. In P. Watson, C. Rubie-Davies, and B. Ertl (Eds.) The Routledge International Handbook of Gender Beliefs, Stereotype Threat, and Teacher Expectations (pp. 44-55). London& New York: Routledge.
  • Kossowska, M., Kłodkowski, P., Siewierska-Chmaj, A., Guinote, A., Kessels, U., Moyano, M., & Strömbäck, J. (2023). Internet-based micro-identities as a driver of societal disintegration. Humanities and Social Sciences Communications, 10, 955. https://doi.org/10.1057/s41599-023-02441-z
  • Nishen, A.K., Corcoran, K., Holder, K. & Kessels, U. (2023). When ethnic minority students are judged as more suitable for the highest school track: A shifting standards experiment. European Journal of Psychology of Education, 38, 367–387. http://doi.org/10.1007/s10212-021-00595-5
  • Streck, H. & Kessels, U. (2023). Nice, but not smart? Attributional backlash from displaying prosocial behavior in the classroom. Social Psychology of Education, 26, 1621–1649.https://doi.org/10.1007/s11218-023-09811-0

2022

  •  Kessels, U. & Nishen, A.K. (2022). Shifting Standards und positiver Feedback-Bias: Wenn negative Stereotype zu positiveren Urteilen führen. In S. Glock (Hrsg.) Stereotype in der Schule II (S.70-103). Heidelberg: Springer. https://doi.org/10.1007/978-3-658-37262-0_3
  •  Nishen, A.K. & Kessels, U. (2022). Non-communicated judgments of, vs. feedback on, students’ essays: Is feedback inflation larger for students with a migration background? Social Psychology of Education, 25, 1-31. https://doi.org/10.1007/s11218-021-09674-3.
  •  Nishen, A.K. & Kessels, U. (2022) Positiveres Feedback trotz negativer Stereotype? Auftreten und Mechanismen positiver Verzerrungen im Feedback an Jugendliche mit und ohne Migrationshintergrund. SchulVerwaltung NRW, 33, (5), 147-149.
  •  Streck, H., Nishen, A.K. & Kessels, U. (2022). Instrumentality gives girls the edge: Gender-differential relationships between instrumentality, achievement motivation, and self-esteem. Sex Roles, 86, 379–39.https://doi.org/10.1007/s11199-021-01270-1

2021

  • Kessels. U. & Nishen, A.K. (2021). Positiver Feedback-Bias gegenüber Schülern und Schülerinnen mit Migrationshintergrund. Können negative Stereotype zu positiverem Feedback führen? Praxis Schulpsychologie, Ausgabe 29.

  • Kessels, U. & Streck, H. (2021). Mädchen und Jungen in der Schule. In K. Seifried, S. Drewes & M. Hasselhorn (Hrsg.). Handbuch Schulpsychologie - Psychologie für die Schule (3., aktualisierte Auflage). Stuttgart: Kohlhammer.

  • Kessels, U. & Van Houtte, M. (2021). Side effects of academic engagement? How boys’ and girls’ well-being is related to their academic engagement and motivational regulation. Gender and Education. https://doi.org/10.1080/09540253.2021.2011840

2020

  • Kessels, U. & Hannover, B. (2020). Gleichaltrige. In E. Wild & J. Möller (Hrsg.). Einführung in die Pädagogische Psychologie (3., aktualisierte Aufl.) (S.), 298-308. Heidelberg: Springer. https://doi.org/10.1007/978-3-662-61403-7_12

  • Kessels, U. & Heyder, A. (2020). Not stupid, but lazy? Psychological benefits of disruptive classroom behavior from an attributional perspective. Social Psychology of Education, 23, 583-613. https://doi.org/10.1007/s11218-020-09550-6 

  • Kessels, U., Nishen, A.K. & Schieck, D. (2020). Segregation und Zugehörigkeitsgefühl in heterogenen Klassen. In D. Raufelder und G. Hagenauer (Hrsg.) Soziale Eingebundenheit. Sozialbeziehungen im Fokus von Schule und Lehrer*innenausbildung (99-112), Münster: Waxmann.

2019

  • Bélanger, J.J., Kruglanski, A.W. & Kessels, U. (2019). On sin and sacrifice: How intrinsic religiosity and sexual-guilt create support for martyrdom. Psychological Research on Urban Society, 2, 66-75. http://proust.ui.ac.id/index.php/journal/article/view/40/pdf_1

  • Herrmann, J., Koeppen, K. & Kessels, U. (2019). Do girls take school too seriously? Investigating gender differences in school burnout from a self-worth perspective. Learning and Individual Differences, 69, 150-161. https://doi.org/10.1016/j.lindif.2018.11.011

  • Heyder, A., Kessels, U. & Retelsdorf, J. (2019). Editorial: Geschlechterstereotype in der Schule. Zeitschrift für Entwicklungspsychologie und Pädagogische Psychologie, 51(2), 69–70. https://doi.org/10.1026/0049-8637/a000209 

  • Heyder, A., Steinmayr, R. & Kessels, U. (2019). Do teachers’ beliefs about math aptitude and brilliance explain gender differences in children’s math self-concept? Frontiers in Education, Section Educational Psychology. 4:34. https://doi.org/10.3389/feduc.2019.00034

  • Holder, K. & Kessels, U. (2019). Unterrichtsgestaltung und Leistungsbeurteilung im inklusiven und standardorientierten Unterricht aus der Sicht von Lehrkräften. Zeitschrift für Erziehungswissenschaft, 22, 325-346. https://doi.org/10.1007/s11618-018-0854-7

2018

  • Holder, K. & Kessels, U. (2018). Lehrkräfte zwischen Bildungsstandards und Inklusion: Eine experimentelle Studie zum Einfluss von „Standardisierung“ und „Individualisierung“ auf die Bezugsnormorientierung. Unterrichtswissenschaft, 46, 87-104. https://doi.org/10.1007/s42010-018-0013-0
  • Holder, K. & Kessels, U. (2018). Lehrkräfte zwischen Inklusion und Bildungsstandards: Gegensätzliche Anforderungen an Unterrichten und Leistungsbeurteilung? Praxis Schulpsychologie, 14, 11.
  • Holder, K. & Kessels, U. (2018). Unterrichtsgestaltung und Leistungsbeurteilung im inklusiven und standardorientierten Unterricht aus der Sicht von Lehrkräften. Zeitschrift für Erziehungswissenschaft, 22. 325-346. https://doi.org/10.1007/s11618-018-0854-7
  • Kessels, U. (2018). Heterogenität als bildungswissenschaftliche Herausforderung in interprofessionellen Lehr-Lernkontexten. In I. Thierfelder & H. Wild (Hrsg.): Interprofessionelles Lehren und Lernen im Berufsfeld Gesundheit – INFLiGHT. Working Paper No. 18-01 der Unit Gesundheitswissenschaften und ihre Didaktik (S.13-21). Berlin: Charité – Universitätsmedizin Berlin. https://igpw.charite.de/fileadmin/user_upload/microsites/m_cc01/igpw/Publikationen/Working-Paper/WP_18-01.pdf

  • Kessels, U. & Heyder, A. (2018). Geschlechtsunterschiede. In D. Rost, J. Sparfeldt & S. Buch (Hrsg.), Handwörterbuch Pädagogische Psychologie (5. akualisierte Auflage) (S. 209-217). Weinheim: Beltz.

2017

  • El-Khechen, W., McElvany, N., Wolter, I. & Kessels, U. (2017). Was heißt „kannibalisch“, „foltern“ und „zerstören“? Geschlechtsspezifischer Wortschatz von Grundschulkindern in Abhängigkeit von der Herkunftssprache. Psychologie in Erziehung und Unterricht, 64, 123-137. http://dx.doi.org/10.2378/peu2017.art06d

  • Heyder, A. & Kessels, U. (2017). Boys don’t work? On the psychological benefits of showing low effort in high school. Sex Roles, 77, 72-85. http://dx.doi.org/10.1007/s11199-016-0683-1

  • Heyder, A., Kessels, U. & Steinmayr, R. (2017). Explaining boys' underachievement in language: Not a lack of aptitude but students' motivational beliefs and parents' perceptions? British Journal of Educational Psychology, 87, 205-223. http://dx.doi.org/10.1111/bjep.12145

  • Holder, K. & Kessels, U. (2017). Gender and ethnic stereotypes in student teachers’ judgements: A new look from a shifting standards’ perspective. Social Psychology of Education, 20(3), 471-490. https://doi.org/10.1007/s11218-017-9384-z

  • Kessels, U. & Heyder, A. (2017). Die Wertschätzung schulischer Anstrengung als Mediator von Geschlechtsunterschieden in Noten: eine fächerspezifische Analyse. Zeitschrift für Entwicklungspsychologie und Pädagogische Psychologie, 49(2), 86–97. https://doi.org/10.1026/0049-8637/a000171

  • McElvany, N., Kessels, U., Schwabe, F. & Kasper, D. (2017). Geschlecht und Lesekompetenz. In A. Hußmann, H. Wendt, W. Bos, A. Bremerich-Vos, D. Kasper, E.-M. Lankes, N. McElvany, T.C. Stubbe & R. Valtin (Hrsg.) IGLU 2016. Lesekompetenzen von Grundschulkindern in Deutschland im internationalen Vergleich (S. 177-194). Münster: Waxmann.

  • Steinmayr, R., & Kessels, U. (2017). Good at school= successful on the job? Explaining gender differences in scholastic and vocational success. Personality and Individual Differences, 105, 107-115. http://dx.doi.org/10.1016/j.paid.2016.09.032

2016

  • Herrmann, J., Schmidt, I., Kessels, U. & Preckel, F. (2016). Big fish in big ponds: Contrast and assimilation effects on math and verbal self-concepts of students in within-school gifted tracks. British Journal of Educational Psychology, 86, 222-240. http://onlinelibrary.wiley.com/doi/10.1111/bjep.12100/full

  • Kessels, U. (2016). Mädchen und Jungen unterrichten. Warum im Unterricht Differenzen und Geschlechterstereotype nicht betont werden sollen. Praxis Schulpsychologie, 8, 10.

  • Kessels, U. (2016). Single-sex education and coeducation. In N. A. Naples (Ed.). The Wiley Blackwell Encyclopedia of Gender and Sexuality Studies. Hoboken (NJ): Wiley-Blackwell. http://dx.doi.org/10.1002/9781118663219.wbegss451

  • Kessels, U., Heyder, A. & Holder, K. (2016). Unterricht und Geschlecht aus internationaler Perspektive. In N. McElvany, W. Bos, H.-G. Holtappels, M. Gebauer & F. Schwabe (Hrsg.), Bedingungen und Effekte guten Unterrichts – Aktueller Stand und Perspektiven der Unterrichtsforschung (S. 89-106). Münster: Waxmann.

  • McElvany, N., Schwabe, F., El-Khechen, W. & Kessels, U. (2016). Qualitative Wortschatzunterschiede zwischen Mädchen und Jungen im Grundschulalter. Zeitschrift für Pädagogische Psychologie, 30 (1), 45-55.

2015

  • Kessels, U. (2015). Bridging the gap by enhancing the fit: How stereotypes about STEM clash with stereotypes about girls. International Journal of Gender, Science and Technology, 7(2), 280-296. http://genderandset.open.ac.uk/index.php/genderandset/article/view/392/687

  • Kessels, U. (2015). Mädchen und Jungen in der Schule. In K. Seifried, S. Drewes & M. Hasselhorn (Hrsg.). Handbuch Schulpsychologie - Psychologie für die Schule (S. 293-302). Stuttgart: Kohlhammer.
  • Kessels, U. (2015). Zur Kompatibilität von Geschlechtsidentität, MINT-Fächern und schulischem Engagement: Warum wählen Mädchen seltener Physik und machen häufiger Abitur als Jungen? In S. Bernholt (Hrsg.) Heterogenität und Diversität – Vielfalt der Voraussetzungen im naturwissenschaftlichen Unterricht. Gesellschaft für Didaktik der Chemie und Physik Jahrestagung in Bremen 2014 (S. 19-30). Kiel: IPN.

  • Kessels, U. & Hannover, B. (2015). Gleichaltrige. In E. Wild & J. Möller (Hrsg.) Einführung in die Pädagogische Psychologie (2. Auflage) (S. 283-302). Heidelberg: Springer.

  • Kessels, U. & Heyder, A. (2015). Ein geschlechtsspezifisches Problem? Unterrichtsstörungen als funktionales Verhalten von Mädchen und Jungen. Friedrich Jahresheft, 18-20.

  • Heyder, A. & Kessels, U. (2015). Do teachers equate male and masculine with lower academic engagement? How student’s gender enactment triggers gender stereotypes at school. Social Psychology of Education, 18, 467-485. https://doi.org/10.1007/s11218-015-9303-0

  • Heyder, A. & Kessels, U. (2015). Ist Schulerfolg unmännlich? Die berufsbildende Schule, 67, 178-181.

2014

  • Kessels, U. (2014). Sind Jungen die neuen Bildungsverlierer? In B. Spinath (Hrsg.) Empirische Bildungsforschung: Aktuelle Fragen der Bildungspraxis und Bildungsforschung (S. 3-19). Berlin: Springer.

  • Kessels, U., Erbring, S. & Heiermann, L. (2014). Implizite Einstellungen von Lehramtsstudierenden zur Inklusion. Psychologie in Erziehung und Unterricht, 61, 189 –202. http://dx.doi.org/10.2378/peu2014.art15d

  • Kessels, U. & Heyder, A. (2014). Gilt schulisches Engagement als unmännlich? SchulVerwaltung NRW, 25 (1), 22-24. Zweitveröffentlichung in: SchulVerwaltung Niedersachsen, 25 (5), 136-138.

  • Kessels, U., Heyder, A., Latsch, M. & Hannover, B (2014). How gender differences in academic engagement relate to students' gender identity. Educational Research, 56, (2), 219-228. http://dx.doi.org/10.1080/00131881.2014.898916

2013

  • Kessels, U. (2013). Die Suche nach dem eigenen Ich. In A. Knoke & M. Wichmann (Hrsg.) Bildungserfolge an Ganztagsschulen. Was brauchen Jugendliche? (S. 46-53). Schwalmbach am Taunus: Debus Pädagogik Verlag.

  • Kessels, U. (2013). Geschlechtsunterschiede in der Schule: Wie die Identitätsentwicklung Jugendlicher mit ihrem schulischen Engagement interagiert. In E. Kleinau, D. Schulz & S. Völker (Hrsg.). Gender in Bewegung. Aktuelle Spannungsfelder der Queer und Gender Studies (S. 91-106). Bielefeld: transcript.

  • Kessels, U. (2013). How epistemological beliefs relate to values and gender orientation. Learning and Individual Differences, 23, 256-261. http://dx.doi.org/10.1016/j.lindif.2012.10.008

  • Kessels, U. (2013). Jugend. In S. Andresen, C. Hunner-Kreisel & S. Fries (Hrsg.) Erziehung: Ein interdisziplinäres Handbuch (S. 39-44). Stuttgart: Metzler.

  • Kessels, U. (2013). Why girls stay away from SET: How the image of science clashes with teenagers’ identity. In F. Sagebiel (Ed.) Motivation - The Gender Perspective of Young People's Images of Science, Engineering and Technology (SET). Proceedings of the Final Conference (S. 47-60). Opladen: Barbara Budrich.

  • Kessels, U. & Metz-Göckel, S. (2013). Editorial zum Heft Gender in der psychologischen Forschung. GENDER. Zeitschrift für Geschlecht, Kultur und Gesellschaft, 3, 7-8.

  • Kessels, U. & Steinmayr, R. (2013). Der subjektive Wert von Schule in Abhängigkeit vom verbalen und mathematischen Selbstkonzept. Zeitschrift für Pädagogische Psychologie, 27 (1-2), 105-113. http://dx.doi.org/10.1024/1010-0652/a000093

  • Kessels U. & Steinmayr, R. (2013). Macho-Man in school: Toward the role of gender role self-concepts and help-seeking in school performance. Learning and Individual Differences, 23, 234-240. http://dx.doi.org/10.1016/j.lindif.2012.09.013

2012

  • Kessels, U. (2012). Selbstkonzept: Geschlechtsunterschiede und Interventionsmöglichkeiten. In H. Stöger, A. Ziegler & M. Heilemann (Hrsg.), Mädchen und Frauen in MINT: Bedingungen von Geschlechtsunterschieden und Interventionsmöglichkeiten (S.165-191). Münster: LIT-Verlag.

  • Kessels, U. & Taconis, R. (2012). Alien or alike? How the perceived similarity between the typical science teacher and a student's self-image correlates with choosing science at school. Research in Science Education. 42(6), 1049-1071. http://dx.doi.org/10.1007/s11165-011-9230-9

2011

  • Hannover, B. & Kessels, U. (2011). Sind Jungen die neuen Bildungsverlierer? Empirische Evidenz für Geschlechterdisparitäten zuungunsten von Jungen und Erklärungsansätze. Zeitschrift für Pädagogische Psychologie, 25, 89-103. http://dx.doi.org/10.1024/1010-0652/a000039

  • Kessels, U. (2011). Persönlichkeitsforschung. In K.-H. Horn, H. Kemnitz, W. Marotzki, U. Sandfuchs (Hrsg.) Lexikon Erziehungswissenschaft. Bad Heilbrunn: Klinkhardt.

  • Kessels, U. (2011). Selbstwirksamkeit. In K.-H. Horn, H. Kemnitz, W. Marotzki, U. Sandfuchs (Hrsg.) Lexikon Erziehungswissenschaft. Bad Heilbrunn: Klinkhardt.

  • Wolter, I., Kessels, U. & Hannover, B. (2011). Geschlechtsspezifische Unterschiede in der Selbstkonzeptentwicklung. In F. Günther & F. Hellmich (Hrsg.) Selbstkonzepte im Grundschulalter (S. 119-132). Stuttgart: Kohlhammer.

2009

  • Taconis, R. & Kessels, U. (2009). How choosing science depends on students’ individual fit to the "science culture". International Journal of Science Education, 31 (8), 1115–1132. http://dx.doi.org/10.1080/09500690802050876

2008

  • Hannover, B. & Kessels, U. (2008). Geschlechtsunterschiede beim Lernen. In W. Schneider & M. Hasselhorn (Hrsg.). Handbuch der Pädagogischen Psychologie (Reihe Handbuch der Psychologie) (S. 116-125). Göttingen: Hogrefe.

  • Kessels, U. (2008). Physikinteresse gilt als unweiblich. Erklärung für die Unterrepräsentanz von Mädchen und Frauen im MINT-Bereich. Schule im Blickpunkt, Dezember, 2, 24-26.

  • Kessels, U. & Hannover, B. (2008). When being a girl matters less. Accessibility of gender-related self-knowledge in single-sex and coeducational classes. British Journal of Educational Psychology, 78 (2), 273–289. http://dx.doi.org/10.1348/000709907X215938

  • Kessels, U., Warner, L.M., Holle, J., & Hannover, B. (2008). Identitätsbedrohung durch positives Leistungsfeedback. Die Erledigung von Entwicklungsaufgaben im Konflikt mit schulischem Engagement. Zeitschrift für Entwicklungspsychologie und Pädagogische Psychologie, 40, 22-31. http://dx.doi.org/10.1026/0049-8637.40.1.22

2007

  • Kessels, U. (2007). Alles nur placebo? Warum Monoedukation im Physikunterricht das Fähigkeitsselbstkonzept von Mädchen beeinflusst. In P. H. Ludwig, & H. Ludwig (Hrsg.) Erwartungen in himmelblau und rosarot. Effekte, Determinanten und Konsequenzen von Geschlechterdifferenzen in der Schule (S. 244-260). Weinheim/ München: Juventa.

  • Kessels, U. (2007). Identifikation mit naturwissenschaftlichen Fächern: Ein Vergleich von Schülerinnen einer monoedukativen und einer koedukativen Schule. In L. Herwartz-Emden (Hrsg.). Neues aus alten Schulen (S. 161-180). Opladen: Barbara Budrich.

  • Kessels, U. & Hannover, B. (2007). How the image of math and science affects the development of academic interests. In M. Prenzel (Ed.). Studies on the educational quality of schools. The final report on the DFG Priority Programme (pp. 283-297). Münster: Waxmann.

2006

  • Kessels, U. & Hannover, B. (2006). Zum Einfluss des Image von mathematisch-naturwissenschaftlichen Schulfächern auf die schulische Interessenentwicklung. In M. Prenzel & L. Allolio-Näcke (Hrsg.) Untersuchungen zur Bildungsqualität von Schule. Abschlussbericht des DFG-Schwerpunktprogramms (S. 350-369). Münster: Waxmann

  • Kessels, U., Rau, M. & Hannover, B. (2006). What goes well with physics? Measuring and altering the image of science. British Journal of Educational Psychology, 74 (4), 761-780. http://dx.doi.org/10.1348/000709905X59961

2005

  • Hannover, B., Kessels, U. & Schmidthals, C. (2005). Pädagogische Psychologie. In H. Weber & Th. Rammsayer (Hrsg.), Handbuch der Persönlichkeitspsychologie und Differentiellen Psychologie (Reihe Handbuch der Psychologie) (S. 546-555). Göttingen: Hogrefe.

  • Kessels, U. (2005). Fitting into the stereotype: How gender-stereotyped perceptions of prototypic peers relate to liking for school subjects. European Journal of Psychology of Education, 20 (3), 309-323. http://dx.doi.org/10.1007/BF03173559

  • Kessels, U. (2005). Zeitweilige Geschlechtertrennung im Unterricht – warum? In L. Glagow-Schicha (Hrsg.). Schule im Gender Mainstream. Denkanstöße-Erfahrungen-Perspektiven. (S. 158-162). Soest: Ministerium für Schule, Jugend und Kinder des Landes NRW - Landesinstitut für Schule NRW.

2004

  • Hannover, B. & Kessels, U. (2004). Self-to-prototype matching as a strategy for making academic choices. Why German high school students do not like math and science. Learning and Instruction, 14 (1), 51-67.

  • Kessels, U. (2004). Geschlechtertrennung im naturwissenschaftlichen Unterricht? In Thüringer Koordinationsstelle "Naturwissenschaft & Technik für Schülerinnen, Studentinnen und Absolventinnen" (Hrsg.), 'Und morgen erfolgreich im Beruf…' Studienwahlvorbereitung für Schülerinnen – Schulen, Hochschulen und Wirtschaft in guter Partnerschaft (S.33-39). Ilmenau: ThueKo.

  • Kessels, U. (2004). Mädchenfächer – Jungenfächer? Geschlechtertrennung im Unterricht. Friedrich Jahresheft XXII, 90-94.

  • Kessels, U. & Hannover, B. (2004). Entwicklung schulischer Interessen als Identitätsregulation. In J. Doll & M. Prenzel (Hrsg.). Bildungsqualität von Schule: Lehrerprofessionalisierung, Unterrichtsentwicklung und Schülerförderung als Strategien der Qualitätsverbesserung (S. 398-412). Münster: Waxmann.

  • Kessels, U. & Hannover, B. (2004). Empfundene "Selbstnähe" als Mediator zwischen Fähigkeitsselbstkonzept und Leistungskurswahlintentionen. Zeitschrift für Entwicklungspsychologie und Pädagogische Psychologie, 36, 130-138. http://dx.doi.org/10.1026/0049-8637.36.3.130

  • Kessels, U. & Hannover, B. (2004). Was bewirkt die Werbung für ingenieurwissenschaftliche Fächer durch Universitäten? Evaluation eines Angebots für Schülerinnen und Schüler. Empirische Pädagogik, 18(2), 228-251.

2003

  • Hannover, B. & Kessels, U. (2003). Der Einfluss des Image der Mathematik auf die schulische Interessen- und Leistungsentwicklung. In H.W. Henn (Hrsg.), Beiträge zum Mathematikunterricht (S. 15-22). Hildesheim: Franzbecker-Verlag.

  • Hannover, B. & Kessels, U. (2003). Erklärungsmuster weiblicher und männlicher Spitzen- Manager zur Unterrepräsentanz von Frauen in Führungspositionen. Zeitschrift für Sozialpsychologie, 34 (4), 197-204.

  • Kessels, U. (2003). Für Mädchen verboten? Ada Mentoring (Fachzeitschrift für Mentoring und Gender Mainstreaming in Technik und Naturwissenschaften), 2 (4), 6-7.

  • Kessels, U. (2003). Veränderung oder Nicht-Aktivierung von Geschlechterstereotypen. In T. Schönwälder, S. Heel, C. Wendel & K. Wille (Hrsg.), Störfall Gender. Grenzdiskussionen in und zwischen den Wissenschaften. (S. 87-89) Wiesbaden: Westdeutscher Verlag.

2002

  • Hannover, B. & Kessels, U. (2002). Challenge the science-stereotype! Der Einfluss von Technikfreizeitkursen auf das Naturwissenschaften-Stereotyp von Schülerinnen und Schülern. Zeitschrift für Pädagogik, 45. Beiheft, 341-358.

  • Hannover, B. & Kessels, U. (2002). Monoedukativer Anfangsunterricht in Physik in der Gesamtschule. Auswirkungen auf Motivation, Selbstkonzept und Einteilung in Grund- und Fortgeschrittenenkurse. Zeitschrift für Entwicklungspsychologie und Pädagogische Psychologie, 34 (4), 201-215.

  • Kessels, U. & Hannover, B. (2002). Die Auswirkungen von Stereotypen über Schulfächer auf die Berufswahlabsichten Jugendlicher. In B. Spinath & E. Heise (Hrsg.), Pädagogische Psychologie unter gewandelten gesellschaftlichen Bedingungen (S. 53-67). Hamburg: Kovac.

  • Kessels, U., Hannover, B. & Janetzke, H. (2002). Einstellungen von Schülerinnen und Schülern zur Monoedukation im naturwissenschaftlichen Anfangsunterricht. Psychologie in Erziehung und Unterricht, 49(1) 17-30.

  • Kessels, U., Hannover, B., Rau, M. & Schirner, S. (2002). Ist die Physik reif für eine Image-Kampagne? Physik-Journal, (11) 65-70.

2000

  • Kessels, U. (2000). Auswirkungen getrenntgeschlechtlicher Unterrichtung im Physikanfangsunterricht. In H. Metz-Goeckel, B. Hannover & S. Leffelsend (Hrsg.), Selbst, Motivation und Emotion. Dokumentation des 4. Dortmunder Symposions für Pädagogische Psychologie (S. 139-148). Berlin: Logos.

  • Kessels, U. & Hannover, B. (2000). Situational aktivierte Identität in koedukativen und monoedukativen Lerngruppen. In R. Brechel (Hrsg.), Zur Didaktik der Physik und Chemie. Probleme und Perspektiven (S. 105-107). Alsbach: Leuchtturm Verlag.

Vorträge und Kongressbeiträge

2024

  • Kessels, U. (2024, März). Diskussion des Symposiums „Voreingenommenheit von Lehrkräften: Veränderbarkeit und Intervention“. 11. GEBF-Tagung, 18.-20.3.2024, Potsdam.

  • Streck, H. & Kessels, U. (2024, März). Linda’s Cars vs. Dominik’s Dolls. Wie reagieren angehende Erzieher*innen auf geschlechts(un)typische Kinder? Vortrag auf der 11. GEBF-Tagung, 18.-20.3.2024, Potsdam.

2023

  • Heyder, A. & Kessels., U. (2023, September). Geschlechterstereotypkonformes und -diskonformes Verhalten im Bildungskontext. Symposium auf der 19. Fachgruppentagung Pädagogische Psychologie, Kiel, 18.-20.9.2023.

  • Streck, H. & Kessels, U. (2023, September). Nett, aber nicht so schlau? Attributionale Folgen von prosozialem Verhalten in der Schule. Vortrag auf der 19. Fachgruppetagung Pädagogische Psychologie, Kiel, 18.-20.9.2023.

  • Kessels, U. (2023, September). Brave Mädchen kommen (höchstens) in den Himmel? Wie das Stereotyp des „fleißigen Mädchens“ den Weg in die MINT-Fächer blockieren kann. Keynote-Vortrag auf der AEPF-Tagung in Potsdam, 15.09.2023.

  • Kessels., U. (2023, März). Diskussion des Symposiums „Stereotype im Lehrer*innenzimmer und ihre Auswirkungen auf das heterogene Klassenzimmer“. 10. GEBF-Tagung Duisburg-Essen, 28.2-2.3.2023.

  • Nishen, A. & Kessels, U. (2022, September). Was liegt dem positiven Feedback-Bias gegenüber türkischstämmigen Schülern zugrunde: Shifting Standards oder die Motivation, keine Vorurteile zu haben? Vortrag auf dem 52. Kongress der Deutschen Gesellschaft für Psychologie, Hildesheim.

2022

  • Kessels, U., Holder K., Nishen, A.K. & Corcoran, K. (2022, März). Shifting Standards bei der Bewertung negativ stereotypisierter Gruppen. Paper präsentiert auf der 9. Tagung der Gesellschaft für Empirische Bildungsforschung, Bamberg, Deutschland.

  • Nishen, A. K. & Kessels, U. (2022, March). Experimental evidence for feedback inflation and the Positive Feedback Bias: Judgments of vs. feedback to students with German and Turkish names. Paper presented at the Conference of Experimental Psychologists 2022, Cologne, Germany.

  • Nishen, A. K., Schieck, D. & Kessels, U. (2022, März). Sorgen von Lehramtsstudierenden zum Umgang mit ethnisch-kultureller Heterogenität. Paper präsentiert auf der 9. Tagung der Gesellschaft für Empirische Bildungsforschung, Bamberg, Deutschland. https://gebf2022.de/GEBF2022_Tagungsband_01-03-22.pdf

2021

  • Kessels, U. (2021, November). Wie Stereotype über „fleißige Mädchen“ deren Weg in die MINT-Fächer blockieren können. Vortrag im Forschung & Entwicklung-Kolloquiums der Pädagogischen Hochschule Luzern, Schweiz
  • Nishen, A. K. & Kessels, U. (2021, September). Angst zu kritisieren? Positiver Bias beim Feedback an Schüler mit und ohne Migrationshintergrund. Paper präsentiert auf der 18. Konferenz der Fachgruppe Pädagogische Psychologie der Deutschen Gesellschaft für Psychologie, Heidelberg, Deutschland.
  • Streck, H., Nishen, A. K. & Kessels, U. (2021, September). Maskulinität und Leistungsmotivation: Direkte und Indirekte Wege. Paper präsentiert auf der 18. Konferenz der Fachgruppe Pädagogische Psychologie der Deutschen Gesellschaft für Psychologie, Heidelberg, Deutschland.
  • Nishen, A. K., Corcoran, K., Holder, K. & Kessels, U. (2021, August). Surprisingly good? The role of shifting standards in school tracking recommendations for boys and girls with and without a migration background. Paper presented at the 3rd Cultural Diversity, Migration, and Education Conference, Potsdam, Germany.
  • Nishen, A. K. & Kessels, U. (2021, August). Evaluating vs. Giving Feedback: Is Feedback Inflation Larger for Ethnic Minority Students? Paper presented at the EARLI 2021 online conference, Gothenburg, Sweden.
  • Nishen, A. K., Schieck, D. & Kessels, U. (2021, August). Would that be racist? Constructing a scale on teacher students’ concerns about cross-ethnic teaching. Roundtable presentation at the JURE 2021 online conference, Gothenburg, Sweden.
  • Nishen, A. K. & Kessels, U. (2021, Mai). Thinking too much? Pre-service teachers give overly positive feedback to ethnic minority students. Paper presented at the EARLI SIG-16 Metacognition online conference, Gothenburg, Sweden.
  • Nishen, A. K., & Kessels, U. (2021, März). Feedback vs. Beurteilungen: Geben Lehramtsstudierende übermäßig positives Feedback eher an Schüler mit türkischem Migrationshintergrund? Paper präsentiert auf der Konferenz des Berlin Interdisciplinary Education Research Network, Berlin, Deutschland.

2019

  • Kessels, U. (2019, Mai). Why boys do not work at school and girls stay away from STEM: How gendered stereotypes about domains and learning clash with students’ gender identity. Invited lecture given at the Department of Sociology, Faculty of Political and Social Sciences, Ghent University, Belgiium.

  • Kessels, U. (2019, April). Discussion on the paper “Gender Achievement Gaps: the Role of Social Costs to Trying Hard in High School”. CIDER International Conference, WZB, Berlin, Germany.

  • Kessels, U. (2019, März). Diskussion des Symposiums „Soziale Ungleichheit und die Rolle von Lehrkräften beim Übergang auf die weiterführende Schule“. Beitrag auf der 6. Tagung der Gesellschaft für Empirische Bildungsforschung (GEBF), Köln, Deutschland.

  • Kessels, U. (2019, März). Frauen – das schlaue Geschlecht? Vortrag im Rahmen des 8. Lichtenbergsalon der Georg-Christoph-Lichtenberg-Schule Ober-Ramstadt, Deutschland.

  • Kessels, U. (2019, März). Heterogenität als bildungswissenschaftliche Herausforderung in interprofessionellen Lehr-Lernkontexten. Eingeladener Vortrag auf der Tagung INTERpro 2019, Klinikum Nürnberg, auf Einladung der Robert Bosch-Stiftung Stuttgart, Deutschland

2018

  • Kessels, U. (2018, Okober). Not stupid, but lazy? How acting male can be grade lowering but face-saving. Invited paper at the Gender Development Research Conference, San Francisco, USA.
  • Kessels, U. & Steinmayr, R. (2018, September). Gut in der Schule = erfolgreich im Beruf? Wie Persönlichkeitsmerkmale divergierende Geschlechtsunterschiede im schulischen und im beruflichen Erfolg erklären können. Vortrag auf dem 51. Kongress der Deutschen Gesellschaft für Psychologie, Frankfurt am Main, Deutschland.
  • Steinmayr, R., McElvany, N. & Kessels, U. (2018, September). Sozioökonomischer Status und der Übergang nach der Sekundarstufe I – Wird der Zusammenhang durch das Intelligenzniveau moderiert? Vortag auf dem 51. Kongress der Deutschen Gesellschaft für Psychologie, Frankfurt am Main, Deutschland.
  • Kessels, U. (2018, Juli). Studien zu Einstellungen von Lehrkräften gegenüber verschiedenen Schülergruppen: Stereotype, Vorurteile und Diskriminierung? Eingeladener Vortrag im Bildungswissenschaftlichen Kolloquium an der FU Berlin, Deutschland.
  • Kessels, U. (2018, Juni). Mädchen und Jungen im Unterricht - Wie Geschlechterstereotypen (fachspezifisches) schulisches Engagement beeinflussen. Eingeladener Vortrag im Rahmen der GRADE Education Lecture Series, Goethe Universität Frankfurt, Deutschland.
  • Kessels, U. (2018, Februar). Diskussion der Beiträge des Symposiums Bedrohung durch Geschlechterstereotype im Bildungsverlauf. Beitrag auf der 6. Tagung der Gesellschaft für Empirische Bildungsforschung (GEBF), Basel, Schweiz.ssels, U. (2018, Februar). „Mädchen sind fleißig, Jungen können Physik“? Geschlechterstereotype im schulischen Kontext. Eingeladener Vortrag in der Abteilung Bildungspsychologie und Evaluation der Universität Wien, Österreich.

2017

  • Kessels, U. (2017, Dezember). Gilt schulisches Engagement als unmännlich? Studienergebnisse zum geringeren Bildungserfolg von Jungen. Eingeladener Vortrag auf dem bundesweiten Symposium der Katholischen Schulen Deutschlands „Typisch Junge – Wie geht Jungenpädagogik?“, Katholisches Schulwerk Bayern, Würzburg Deutschland.
  • Kessels, U. (2017, November). Heterogenität als bildungswissenschaftliche Herausforderung in interprofessionellen Lehr-Lernkontexten. Eingeladener Vortrag auf der Tagung „Interprofessionelles Lehren und Lernen im Berufsfeld Gesundheit“ organisiert vom Institut für Gesundheits- und Pflegewissenschaft der Charité – Universitätsmedizin Berlin, Evangelische Bildungsstätte auf Schwanenwerder, Berlin, Deutschland.
  • Holder, K. & Kessels, U. (2017, September). Mädchen sind schlechter in Mathe, türkische Schüler schlechter in Deutsch? Wie der Beurteilungskontext die Sichtbarkeit negativer Stereotypen von Lehrkräften beeinflusst. Vortrag auf der 15. Tagung der Fachgruppe Pädagogische Psychologie der DGPs, Münster, Deutschland.
  • Holder, K. & Kessels, U. (2017, September). Unterrichtsgestaltung und Leistungsbeurteilung im inklusiven und standardorientierten Unterricht aus der Sicht von Lehrkräften. Vortrag auf der 82. Tagung der Arbeitsgruppe für Empirische Pädagogische Forschung (AEPF) 2017, Tübingen, Deutschland.
  • Holder, K. & Kessels, U. (2017, März). Der Einfluss von „Standardisierung“ und „Individualisierung“ auf die Bezugsnormorientierung von Lehrkräften. Vortrag auf der 5. Tagung der Gesellschaft für Empirische Bildungsforschung (GEBF), Heidelberg, Deutschland.
  • Holder, K. & Kessels, U. (2017, März). Leistungsbeurteilungen zwischen Inklusion und Standardisierung: Neue Formate und neue Probleme? Symposium auf der 5. Tagung der Gesellschaft für Empirische Bildungsforschung (GEBF), Heidelberg, Deutschland.
  • Kessels, U. (2017, Januar). „Mädchen sind fleißig, Jungen können Mathe?“ Geschlechterstereotype im schulischen Kontext. Eingeladener Vortrag im Forschungskolloquium der Arbeitseinheit Pädagogische Psychologie an der TU Dortmund, Deutschland.

2016

  • Kessels, U. (2016, Oktober). Effort, ability and stereotypes: How to explain gender differences in educational outcomes. Introductory talk auf dem 13. Japanese-German Frontiers of Science Symposium der Alexander von Humboldt-Stiftung, Potsdam, Germany.

  • Herrmann, J. & Kessels, U. (2016, September). Gute Noten, aber schon ein Burnout? Psychologische Kosten des höheren Schulerfolgs von Mädchen. Poster auf dem 50. Kongress der Deutschen Gesellschaft für Psychologie, Leipzig, Deutschland.
  • Kessels, U. & Holder, K. (2016, September). Shifting Standards im Klassenzimmer: Wie der Beurteilungskontext stereotypbasierte Schülerbewertungen beeinflusst. Vortrag auf dem 50. Kongress der Deutschen Gesellschaft für Psychologie, Leipzig, Deutschland.

  • Kessels, U. (2016, Mai). „Mädchen sind fleißig, Jungen können Physik?“ Wie Geschlechterstereotype das schulische Engagement von Mädchen und Jungen beeinflussen. Eingeladener Vortrag auf der Fachtagung „Perspektive Begabung“ der Stiftung Bildung & Begabung, Maternushaus Köln, Deutschland.

  • Kessels, U. (2016, April). Why boys do not work at school and girls stay away from STEM: How gendered stereotypes about learning clash with students’ gender identity. Invited presentation at a Roundtable at Universitat Oberta de Catalunya, Barcelona, Spain.

  • Herrmann, J., Schmidt, I., Kessels, U & Preckel, F. (2016, März). Big fish in big ponds: Assimilations‐ und Kontrasteffekte in Hochbegabtenklassen. Vortrag auf der 4. Tagung der Gesellschaft für Empirische Bildungsforschung (GEBF), Berlin, Deutschland.

  • Heyder, A. & Kessels, U. (2016, März). Training macht den Meister. Geschlechtsspezifische Labeling-Effekte auf die Lernstrategiepräferenzen von Jugendlichen. Vortrag auf der 4. Tagung der Gesellschaft für Empirische Bildungsforschung (GEBF), Berlin, Deutschland.

  • Holder, K. & Kessels, U. (2016, März). Beeinflusst der Beurteilungskontext herkunftsbezogene Vorurteile von Lehrkräften? Eine experimentelle Studie zu „Shifting Standards“ im Klassenzimmer. Vortrag auf der 4. Tagung der Gesellschaft für Empirische Bildungsforschung (GEBF), Berlin, Deutschland.

  • Holder, K. & Kessels, U. (2016, Februar). „Shifting Standards“ durch standardisierte versus individualisierte Leistungsbeurteilung? Vortrag auf der 30. Tagung der Integrations-/Inklusionsforscherinnen und -forscher - IFO 2016, Bielefeld, Deutschland.

2015

  • Kessels, U. (2015, November). „Mädchen sind fleißig, Jungen können Physik?“ Wie Geschlechterstereotype das schulische Engagement von Mädchen und Jungen beeinflussen. Eingeladener Vortrag an der PHZ Zug, Deutschland.

  • Herrmann, J., Schmidt, I., Kessels, U & Preckel, F.(2015, September). Big fish in big ponds: Assimilations und Kontrasteffekte in Hochbegabtenklassen. Vortrag auf der 2. Jahrestagung des Berliner Netzwerks für interdisziplinäre Bildungsforschung (BIEN), Berlin, Deutschland.

  • Herrmann, J., Schmidt, I., Kessels, U & Preckel, F. (2015, September). Big fish in big ponds: Assimilations und Kontrasteffekte in Hochbegabtenklassen. Poster auf der 80. Tagung der AEPF, Göttingen, Deutschland.

  • Holder, K. & Kessels, U. (2015, September). „Shifting Standards“ durch standardisierte versus individualisierte Leistungsbeurteilung? Vortrag auf der 80. Tagung der AEPF, Göttingen, Deutschland.

  • Holder, K. & Kessels, U. (2015, September). Standardisierung und Individualisierung – widersprüchliche Anforderungen für Lehrkräfte? Vortrag auf der 2. Jahrestagung des Berliner Netzwerks für interdisziplinäre Bildungsforschung (BIEN), Berlin, Deutschland.

  • Kessels, U. (2015, September). „Mädchen sind fleißig, Jungen können Physik“? Wie Geschlechterstereotype und Geschlechtsidentität das schulische Engagement von Mädchen und Jungen beeinflussen. Eingeladener Vortrag auf der Contacta Hochfranken, Hochschule Hof, Deutschland.

  • Kessels, U. & Heyder. A. (2015, September). In der Schule alles geben. Eine deutsche Adaption der Worker Scale. Poster auf der 14. Tagung der Fachgruppe Pädagogische Psychologie der DGPs, Kassel, Deutschland.

  • El-Khechen, W., McElvany, N., Wolter, I. & Kessels, U. (2015, August). Gender-specific vocabulary in elementary school depending on migration background. Paper at 15th Biennial Conference of the European Association for Research on Learning and Instruction (EARLI), Nicosia, Cyprus.

  • Heyder, A. & Kessels, U. (2015, August). Not stupid, but lazy? How disruptive classroom behavior evokes self-serving attributions for failure. Paper at 15th Biennial Conference of the European Association for Research on Learning and Instruction (EARLI), Nicosia, Cyprus.

  • Kessels, U. (2015 Juli). Does science suit me? How academic interests relate to student’s identity. Paper (Invited Symposium) at the 14th European Congress of Psychology, Università degli Studi di Milano-Bicocca, Italy.

  • Heyder, A. & Kessels, U. (2015, März). Faul statt dumm? Wie Störverhalten selbstwertdienliche Attributionen hervorruft. Vortrag auf der 3. Tagung der Gesellschaft für Empirische Bildungsforschung, Bochum, Deutschland.

  • Kessels, U. (2015, März). „Entwicklungsaufgaben“ und schulisches Engagement im Jugendalter. Wie gehen Mädchen und Jungen mit diesen Herausforderungen um? Eingeladener Vortrag im Rahmen des Studientages des Emmy-Noether-Gymnasiums, Berlin, Deutschland.

  • Kessels, U. (2015, März). Diskussion der Beiträge des Symposiums „Heterogenität als Herausforderung: Befunde zur Kompetenzmessung im Rahmen des Nationalen Bildungspanels“. Beitrag auf der 3. Tagung der Gesellschaft für Empirische Bildungsforschung, Bochum, Deutschland.

  • Steinmayr. R. & Kessels, U. (2015, März). Selbst- und Fremdbeurteilung schulischer Leistung und Fähigkeiten: Einflussfaktoren und Effekte. Symposium auf der 3. Tagung der Gesellschaft für Empirische Bildungsforschung, Bochum, Deutschland.

2014

  • Heyder, A. & Kessels, U. (2014, Oktober). Boys don’t work? How “effortless” achievement makes students appear more masculine. Poster presented at the 6th Gender Development Research Conference, San Francisco, USA.

  • Heyder, A. & Kessels, U. (2014, September). Differenzielle Effekte von schulisch unangepasstem Verhalten auf die Beliebtheit von Jungen und Mädchen. Poster präsentiert auf der 1. Jahrestagung des Berlin Interdisciplinary Education Research Network, Berlin, Deutschland.

  • Heyder, A., Kessels, U. & Steinmayr, R. (2014, September). Kann das Eccles et al.-Modell nur Geschlechtsunterschiede zuungunsten der Mädchen erklären? Eine Anwendung des Modells auf die Fächer Mathematik und Deutsch. Vortrag auf dem 49. Kongress der Deutschen Gesellschaft für Psychologie, Bochum, Deutschland.

  • Kessels, U. (2014, September). Der „Preis“ von Vorurteilen und Stereotypen. Eingeladener Vortrag auf der 2. Gender Studies-Tagung des DIW Berlin in Kooperation mit der Friedrich-Ebert-Stiftung, Berlin, Deutschland.

  • Kessels, U. (2014, September). Zur Kompatibilität von Geschlechtsidentität, MINT-Fächern und schulischem Engagement: Warum wählen Mädchen seltener Physik und machen häufiger Abitur als Jungen? Plenarvortrag auf der Jahrestagung der Gesellschaft für die Didaktik der Chemie und Physik, Bremen, Deutschland.

  • Kessels, U. (2014, Juli). Why girls stay away from STEM: How the image of science clashes with teenagers’ identity. Invited paper at the Conference "Gender and STEM: What schools, families and workplaces can do?", TU Berlin, Deutschland.

  • Hannover, B. & Kessels, U. (2014, März). Jungen und Schule. Mögliche Gründe für Geschlechterdisparitäten im schulischen Erfolg. Arbeitsgruppe auf dem 24. Kongress der Deutschen Gesellschaft für Erziehungswissenschaft, Berlin, Deutschland.

  • Heyder, A. & Kessels, U. (2014, März). Stören oder mitarbeiten? Zur differenziellen Funktionalität schulischen (Des-) Engagements bei männlichen und weiblichen Jugendlichen. Vortrag auf der 2. Tagung der Gesellschaft für Empirische Bildungsforschung, Frankfurt am Main, Deutschland.

  • Heyder, A. & Kessels, U. (2014, März). Wird schulisches Engagement als unmännlich angesehen? Vortrag auf dem 24. Kongress der Deutschen Gesellschaft für Erziehungswissenschaft, Berlin, Deutschland.

  • Kessels, U., Erbring, S. & Heiermann, L. (2014, März). Implizite Einstellungen von Lehramtsstudierenden zur Inklusion. Vortrag auf der 2. Tagung der Gesellschaft für Empirische Bildungsforschung, Frankfurt am Main, Deutschland.

2013

  • Kessels, U. (2013, Oktober). Geschlechtsunterschiede in der Schule: Wie Identitätsentwicklung und schulisches Engagement interagieren. Eingeladener Vortrag auf der 1. IZBF-Nachwuchstagung „Berliner und Brandenburger Beiträge zur Bildungsforschung“, Humboldt Universität zu Berlin, Deutschland.

  • Heyder, A. & Kessels, U. (2013, September). Die Bewertung von Männlichkeitsinszenierungen und Störverhalten durch Lehrkräfte und Jugendliche. Vortrag auf der 13. Tagung der Fachgruppe Pädagogische Psychologie der DGPs, Deutschland.

  • Kessels, U. (2013, September). Sind Jungen die neuen Bildungsverlierer? Empirische Befunde und theoretische Erklärungsansätze. Vortrag in der Berliner Senatsverwaltung für Bildung, Jugend und Wissenschaft, Berlin, Deutschland.

  • Kessels. U. (2013, September). Zicken und Macker? Welche Rolle die Geschlechtszugehörigkeit bei Jugendlichen spielt. Vortrag im Rahmen der Kieler Gelehrtenschule auf Einladung des IPN Kiel, Deutschland.

  • Kessels, U. & Hannover, B. (2013, September). Geschlechterdisparitäten in der Bildung über die Lebensspanne. Arbeitsgruppe auf der 13. Tagung der Fachgruppe Pädagogische Psychologie der DGPs, Hildesheim, Deutschland.

  • Steinmayr, R., Heyder, A. & Kessels, U. (2013, August). Applying the Eccles expectancy-value model of achievement to the underachievement of boys. Paper presented at the 15th Biennial Conference of the European Association for Research in Learning and Instruction (EARLI), Munich, Germany.

  • Kessels. U. (2013, Juni). Selbstbild von Mädchen contra Image der Physik: Ein psychologischer Erklärungsansatz für die Unterrepräsentanz von Mädchen und Frauen im MINT-Bereich. Vortrag an der Georg-August-Universität Göttingen, Zentrum für empirische Unterrichts- und Schulforschung, Deutschland.

  • Kessels. U. (2013, Juni). Wie entstehen Geschlechterstereotype und wie beeinflussen sie berufliche Rollenvorstellungen/Perspektiven. Vortrag auf der Gleichstellungskonferenz der Berliner Stadtreinigung (BSR), Berlin, Deutschland.

  • Heyder, A. & Kessels. U. (2013, März). Schule ist nur was für Mädchen? Wie die implizite Stereotypisierung von Schule als „weiblich“ mit Schulleistungen von Jungen zusammenhängt. Vortrag auf der 1. Tagung der Gesellschaft für Empirische Bildungsforschung (GEBF) in Kiel, Deutschland.

  • Kessels, U., Corcoran, K. & Heiermann, L. (2013, März). Werden Kinder mit Migrationshintergrund anders beurteilt als Kinder ohne Migrationshintergrund? Eine experimentelle Studie zu Shifting Standards im schulischen Kontext. Vortrag auf der 1. Tagung der Gesellschaft für Empirische Bildungsforschung (GEBF) in Kiel, Deutschland.

  • Kessels, U. & Möller, J. (2013, März). (Wie) wirkt sich der Migrationshintergrund auf die Beurteilung von Schülerinnen, Schülern und Lehrkräften aus? Symposium auf der 1. Tagung der Gesellschaft für Empirische Bildungsforschung (GEBF) in Kiel, Deutschland.

  • Kessels, U. (2013, Januar). Jungen als „Bildungsverlierer“? Wie Identitätsentwicklung und schulisches Engagement interagieren. Vortrag im Kolloquium Pädagogische Psychologie der TU Dortmund, Deutschland.

2012

  • Kessels, U. (2012, Dezember). Muss Frau ihren Mann stehen? – Entstehung von Geschlechterstereotypen. Vortrag auf der Fachtagung „Gleichstellen statt sitzenbleiben – Chancengleichheit in der Arbeitswelt“ des Ministerium für Arbeit, Soziales, Frauen und Familie des Landes Brandenburg in Potsdam, Deutschland.

  • Hannover, B. & Kessels, U. (2012, September). (Warum) sind Jungen die neuen Bildungsverlierer? Bedingungen schulischen Erfolgs und Misserfolgs von Jungen. Arbeitsgruppe auf dem 48. Kongress der DGPs (Deutsche Gesellschaft für Psychologie), Bielefeld, Deutschland.

  • Heyder, A. & Kessels, U. (2012, September). Harter Junge = fauler Junge? Eine experimentelle Studie zur Wirkung von Männlichkeitsinszenierungen in der Schule. Vortrag auf dem 48. Kongress der DGPs (Deutsche Gesellschaft für Psychologie), Bielefeld, Deutschland.

  • Kessels, U. (2012, August). Sind Jungen die neuen Bildungsverlierer? Empirische Befunde und theoretische Erklärungsansätze. Vortrag auf der 4. SH-Sommerakademie „Professionelle Kompetenzen von Lehrkräften“, Akademie Sankelmark/Europäische Akademie Schleswig-Holstein, Deutschland.

  • Heyder, A. & Kessels, U. (2012, Juli). Do burping boys copy homework? An experimental study on teachers’ perception of boys enacting their masculinity at school. Paper presentation at the JURE conference, Regensburg, Deutschland.

  • Kessels, U. (2012, Juni). Genderfragen in der Pädagogischen Psychologie: Empirische Befunde und theoretische Erklärungsansätze zu Geschlechterunterschieden in den verschiedenen „Outcomes” von Bildung. Vortrag auf der Konferenz Immer beweGENDER. Transformationen (in) der Geschlechterforschung, Universität zu Köln, Deutschland.

  • Kessels, U. & Heyder, A. (2012, März). Der geringere Bildungserfolg von Jungen unter der Lupe: Sind Schule und Lernen (nur) weiblich besetzt? Vortag auf dem 23. Kongress der DGfE, Mainz, Deutschland.

2011

  • Kessels, U. (2011, Oktober). How gender differences in academic engagement are related to students' gender identity. Invited Keynote at the Conference “Gender Variations in Educational Success: Searching for Causes”, at the University of Luxembourg, Luxembourg,

  • Kessels, U. (2011, Oktober). Sind Jungen die neuen Bildungsverlierer? Empirische Befunde und theoretische Erklärungsansätze zu geschlechtsspezifischen Bildungsdisparitäten. Vortrag im literaturdidaktischen Kolloquium des Instituts für Deutsche Sprache und Literatur II, Philosophische Fakultät, Universität zu Köln, Deutschland.

  • Kessels, U. (2011, September). Diskussion der Beiträge des Symposiums "Kulturelle Identität und Akkulturationsorientierungen bei Kindern und Jugendlichen mit Migrationshintergrund" (Edele, Stanat) auf der 13. Tagung der Fachgruppe Pädagogische Psychologie der DGPs, Erfurt, Deutschland.

  • Kessels, U. (2011, September). Wie entstehen Geschlechterstereotype? Vortrag auf der 6. HBS-Gleichstellungstagung „Frauen in die Chefsessel – Männer in die Familie? Geschlechterrollen im Wandel“, Berlin, Deutschland.

2010

  • Kessels, U. (2010, Dezember). Geschlechtsspezifische Stärken und Schwächen in der Schule: Wie Identitätsentwicklung und schulisches Engagement interagieren. Vortrag im Forschungskolloquium des Instituts für Erziehungswissenschaft der Universität zu Bern, Schweiz.

  • Hannover, B. & Kessels, U. (2010, September). Sind Jungen die neuen Schulversager? Empirische Befunde und theoretische Erklärungsansätze zu geschlechtsspezifischen Bildungsdisparitäten. Positionsreferat auf dem 47. Kongress der Deutschen Gesellschaft für Psychologie, Bremen, Deutschland.

  • Kessels, U. (2010, September). Selbstbild von Mädchen contra Image der Physik: Warum Physikunterricht in reinen Mädchenklassen sinnvoll sein kann. Vortrag auf der Fortbildungsveranstaltung „Mädchen und Jungen im Physikunterricht“ des AKC der der Deutschen Physikalischen Gesellschaft, Physikzentrum, Bad Honnef, Deutschland.

  • Kessels, U. & Steinmayr, R. (2010, September). Wer nicht fragt bleibt dumm: Zum Zusammenhang zwischen Maskulinität und Help-Seeking. Vortrag auf dem 47. Kongress der Deutschen Gesellschaft für Psychologie, Bremen, Deutschland.

  • Rau, M., Hannover, B. & Kessels, U. (2010 September). Schlaue Mädchen, dumme Jungs? Evidenz und Erklärungsansätze zu geschlechtsspezifischen Bildungsdisparitäten. Arbeitsgruppe auf dem 47. Kongress der Deutschen Gesellschaft für Psychologie, Bremen, Deutschland.

  • Kessels, U. (2010, Juli). Geschlechtsspezifische Stärken und Schwächen in der Schule: Wie Identitätsentwicklung und schulisches Engagement interagieren. Vortrag im Forschungskolloquium des Instituts für Bildungsforschung an der School of Education der Bergischen Universität Wuppertal, Deutschland.

  • Kessels, U. (2010, Juni). Selbstkonzept als Bedingung von Geschlechtsunterschieden und Interventionsmöglichkeiten. Vortrag auf dem Expertenmeeting des Projektes CyberMentor der Universität Regensburg, Deutschland.

  • Kessels, U. & Steinmayr, R. (2010, März). Maskulinität contra Hilfesuchen in der Schule: Zum Lernen zu cool? Vortrag im Rahmen des Symposiums „Chancengleichheit und Geschlechterdemokratie: Jungen in der schulpädagogischen Forschung“ auf dem 22. Kongress der Deutschen Gesellschaft für Erziehungswissenschaft (DGfE) in Mainz, Deutschland.

  • Kessels, U. (2010, Februar). Passt Physik zu mir? Wie das Image von Schulfächern die Interessenentwicklung beeinflusst. Vortrag auf Frühjahrsfortbildung für Lehrkräfte in der Didaktik der Physik der Friedrich-Alexander-Universität Nürnberg-Erlangen, Deutschland.

2009

  • Kessels, U. (2009, Dezember). Why girls stay away from STEM: How the image of science clashes with teenagers’ identity. Invited Keynote at the EU- Conference MOTIVATION “Promoting positive images of SET in young people under gender perspective conference”, Universität Wuppertal, Deutschland.

  • Kessels, U. & Steinmayr, R. (2009, September). Der Marlboro-Mann geht zur Schule: Ist ein maskulines Selbstkonzept hinderlich, wenn man in der Schule Hilfe benötigt? Vortrag auf der 12. Tagung der Fachgruppe Pädagogische Psychologie der DGPs, Saarbrücken, Deutschland.

  • Kessels, U. (2009, August). How epistemological beliefs relate to values and gender-related self-concepts. Paper at 13th Biennial Conference of the European Association for Research on Learning and Instruction (EARLI), Amsterdam, Niederlande.

  • Kessels, U. & Steinmayr, R. (2009, August). How a masculine self-concept is linked to boys' reluctance to seek help at school. Paper at 13th Biennial Conference of the European Association for Research on Learning and Instruction (EARLI), Amsterdam, Niederlande.

  • Kessels, U. (2009, Juli). „Wo sind die Frauen in den Naturwissenschaften?“. Eingeladener Vortrag im Rahmen der „FrauenHochschulWoche“ der Universität Kassel, Deutschland.

  • Kessels, U. (2009, März). Beitrag zur Podiumsdiskussion „Welchen Einfluss hat das Image von Technik auf die Berufswahl?“ im Rahmen des acatech Nachwuchsgipfels, acatech (Deutsche Akademie für Technikwissenschaften), dbb Forum, Berlin, Deutschland.

2008

  • Kessels, U. (2008, Dezember). Does ICT suit me? Why girls turn away from science related subjects. Roundtable presentation at the workshop ”The presence and position held by women in the ICT field”, Secretary of State for Telecommunications and Information Society, Madrid, Spanien.

  • Kessels, U. (2008, Dezember). Passt Physik zu mir? Wie Identitätsentwicklung und schulisches Engagement interagieren. Eingeladener Vortrag am Pädagogischen Institut der Universität Zürich, Schweiz.

  • Kessels, U. (2008, Dezember). Zum Einfluss des Image von mathematisch-naturwissenschaftlichen Schulfächern auf die schulische Interessenentwicklung. Eingeladener Vortrag an der Pädagogischen Hochschule Zürich, Schweiz.

  • Kessels, U. (2008, August). Diskussion der Beiträge des Symposiums „Zu Geschlechtsunterschieden im schulischen Leistungsverhalten: Was macht den kleinen Unterschied?“, 71. Tagung der "Arbeitsgruppe für Empirische Pädagogische Forschung" (AEPF), Kiell, Deutschland.

  • Kessels, U. & Fries. S. (2008, Juli). Values, culture, and developmental tasks: Clashing or conforming with academic involvement of adolescents? Symposium organized at the XXIX International Congress of Psychology (ICP), Berlin, Deutschland.

  • Kessels, U. (2008, Juli). When academic achievement clashes with developmental tasks of adolescents. Paper presented at the XXIX International Congress of Psychology (ICP), Berlin, Deutschland.

  • Kessels, U. (2008, Juni). Selbstbild von Mädchen contra Image der Physik: Ein psychologischer Erklärungsansatz für die Unterrepräsentanz von Mädchen und Frauen im MINT-Bereich. Eingeladener Vortrag auf der Fachtagung „Schülerinnen forschen – Einblicke in Naturwissenschaft und Technik“ des Ministeriums für Wissenschaft, Forschung und Kunst in Baden-Württemberg, Haus der Wirtschaft, Stuttgart, Deutschland.

  • Kessels, U. (2008, Juni). Why students stay away from STEM: How teenagers’ values and self image clash with the image of science. Invited presentation at the 2008 EUPRIO (European Universities Public Relations and Information Officers Association) conference. Universität Stavanger, Norwegen.

  • Kessels, U. (2008, April). Public perception of physics. How teenagers’ values and self image clash with the image of science. Invited presentation at the 2008 EPF (EuroPhysicsFun) Conference, Universität Tartu, Estland.

2007

  • Kessels, U. (2007, Dezember). What goes well with physics? Measuring and altering the image of science. Invited presentation at the Science Department at Leiden University, Niederlande.

  • Kessels, U. (2007, Dezember). The image of science and adolescents' identity: Clashing worlds? Invited lecture at ICLON - Graduate School of Teaching at Leiden University, Niederlande.

  • Kessels, U. (2007, September). Selbstpräsentation nach leistungsbezogenem Feedback. Vortrag auf der 11. Tagung der Fachgruppe Pädagogische Psychologie der DGPs, Berlin, Deutschland.

  • Kessels, U. (2007, August). Academic interest as identity regulation: Why girls turn away from science. Paper presented at 12th Biennial Conference of the European Association for Research on Learning and Instruction (EARLI), Budapest, Ungarn.

  • Taconis, R. & Kessels, U. (2007, August). Does science suit me? How perceived cultural prototypes influence students' commitment to a school subject. Paper presented at 12th Biennial Conference of the European Association for Research on Learning and Instruction (EARLI), Budapest, Ungarn.

  • Kessels, U. (2007, Mai). Does science suit me? Adolescents' identity and academic interests. Invited presentation at the Nasjonalt realfagsseminar, organized by the University of Oslo, at Soria Moria, Norwegen.

  • Kessels, U. (2007, März). Wie Vorstellungen über typische Lehrkräfte die Fachpräferenzen und -wahlen Jugendlicher beeinflussen. Vortrag auf der 69. Tagung der Arbeitsgruppe für Empirische Pädagogische Forschung (AEPF), Wuppertal, Deutschland.

2006

  • Kessels, U. (2006, November). Was ist an Physik so abschreckend? Wie das Image von Schulfächern die Interessenentwicklung beeinflusst. Vortrag auf dem Abschlusskolloquiums des DFG-Schwerpunktprogramms "Bildungsqualität von Schule", Landesvertretung Schleswig-Holstein in Berlin, Deutschland.

  • Kessels, U. (2006, Oktober). Mädchen und Naturwissenschaften. Psychologische (Er-)Klärung eines schwierigen Verhältnisses. Vortrag auf dem Fachtag "Konsequenzen aus Pisa - geschlechtsbewusster Unterricht, geschlechtergerechte Schule", Staatliches Schulamt Frankfurt, Deutschland.

  • Kessels, U. (2006, September). Schule als Ort der Identitätsentwicklung. Positionsreferat auf dem 45. Kongress der Deutschen Gesellschaft für Psychologie (DGPS), Nürnberg, Deutschland.

  • Kessels, U. (2006, Februar). "Gender" in der Schule – ein psychologischer Erklärungsansatz für geschlechtstypisierte Interessenentwicklung. Vortrag auf der Fachtagung für den 4. Zukunftstag in Brandenburg (Chancen des demografischen Wandels nutzen – Perspektiven für Fachkräfte: Berufsorientierung und Lebenswegeplanung für Mädchen und Jungen), Ministerium für Arbeit, Soziales, Gesundheit und Familie, Land Brandenburg, Potsdam, Deutschland.

2005

  • Kessels , U. (2005, September). Effekte der Geschlechterkonstellation von Lerngruppen auf situational aktivierte Identität. Vortrag auf der 10. Tagung der Fachgruppe Pädagogische Psychologie der DGPs, Halle, Deutschland.

  • Kessels, U. (2005, August). Altering students' implicit attitudes towards science: An experimental approach. Paper presented at 11th Biennial Conference of the European Association for Research on Learning and Instruction (EARLI), Nicosia, Zypern.

  • Kessels, U. (2005, Juni). Das Selbstbild von Mädchen und das Image der Physik: Ein psychologischer Erklärungsansatz für die Unterrepräsentanz von Mädchen und Frauen im MINT-Bereich. Vortrag an der TU Darmstadt,Deutschland.

  • Fries, S. & Kessels, U. (2005, März). Werte, Selbst- und Fremdbilder im Kontext von Schule und Bildung. Symposium auf der 66. Tagung der Arbeitsgruppe für Empirische Pädagogische Forschung (AEPF), Berlin, Deutschland.

  • Kessels, U. (2005, März). Identitätsregulation von Jugendlichen in der Schule: Selbstbild und Image von Schulfächern. Vortrag auf der 66. Tagung der Arbeitsgruppe für Empirische Pädagogische Forschung (AEPF), Berlin, Deutschland.

  • Kessels, U. & Hannover , B. (2005, März). Students‘ image of Science: A guide to epistemological beliefs … and vice versa? Poster presented at the First Workshop on Epistemological Beliefs: Conceptual and Methodological Issues, Universität Münster, Deutschland.

  • Kessels, U. (2005, Januar). Das Selbstbild von Mädchen und das Image der Physik: Ein psychologischer Erklärungsansatz für die Unterrepräsentanz von Mädchen und Frauen im MINT-Bereich. Vortrag an der Carl von Ossietzky-Universität Oldenburg, Deutschland.

2004

  • Kessels, U. & Hannover, B. (2004, September). Bedingungen der Aktivierung des Naturwissenschaften-Stereotyps im Klassenzimmer. Vortrag auf dem 44. Kongress der Deutschen Gesellschaft für Psychologie, Göttingen, Deutschland.

  • Kessels, U. (2004, Juli). Self-closeness: A mediator between self-concept of ability and subject major course selection intentions. Poster presented at the 3rd International Biennial SELF Research Conference, Berlin, Deutschland.

  • Kessels, U. (2004, Juni). Girls and science. A psychological perspective. Grundsatzreferat auf dem "Access of Women to Science" Comenius International Workshop Köln, Deutschland.

  • Hannover, B. & Kessels, U. (2004, Mai). Entwicklung schulischer Interessen als Identitätsregulation. Vortrag auf dem Treffen des DFG-Schwerpunktprogramms "Bildungsqualität von Schule" (BIQUA) in Augsburg, Deutschland.

  • Kessels, U. & Hannover. B. (2004, April). Accessibility of gender-related self-knowledge: Impact on adolescents' behaviour. Poster presented at the 1st Gender Development Research Conference in San Francisco, USA.

  • Kessels, U. (2004, Januar). Geschlechtertrennung im naturwissenschaftlichen Unterricht? Impulsreferat auf der Tagung der Thüringer Koordinierungsstelle NWT "'Und morgen erfolgreich im Beruf…' Studienwahlvorbereitung für Schülerinnen – Schulen, Hochschulen und Wirtschaft in guter Partnerschaft", Erfurt, Deutschland.